Zum Jahresende 2014 zeigt sich unsere Heimat nochmal von der herrlichen Seite. Die Sonne hat Mühe die Temperaturen in´s Plus zu schieben. Aber die minus 5° Grad ( im Wind gefühlte minus 15° ) sind nun gerade richtig und passen zu der Zeit.
Das Bike Feeling im Pulverschnee war heute echt lässig und diese Natur ist einfach die perfekte Droge um dem Alltag zu entfliehen.
Bis bald euer
LeiseRadler
Dienstag, 30. Dezember 2014
Sonntag, 28. Dezember 2014
Endlich zeigt der 632er ein weißes Kleid
Lange hat´s gedauert. Jetzt zum Jahreswechsel ist es auch bei uns ein wenig weiß geworden. Die 5 cm Neuschnee ermöglichen ein unbeschwertes und echt spaßiges Vergnügen in den Leiser Bergen.
Auf dem Mountainbike ist es einfach herrlich auf unberührten Wegen die erste Spur zu ziehen als mit dem Landrover die Natur nieder zu walzen. Gesünder für die Umwelt ist es auch .....
So long euer ...
LeiseRadler
Auf dem Mountainbike ist es einfach herrlich auf unberührten Wegen die erste Spur zu ziehen als mit dem Landrover die Natur nieder zu walzen. Gesünder für die Umwelt ist es auch .....
So long euer ...
LeiseRadler
Sonntag, 21. Dezember 2014
MTB Ride am 4. Advent
Die heutige MTB Ausfahrt war ganz und gar nicht passend zur Jahreszeit. Laut Kalender sollten wir Minus Temperaturen haben und unsere Hügel sollten im winterlichen Weiß erstrahlen.
Der heutige Sonntag war jedoch mit Plus 5° C viel zu warm, und viel zu stürmisch.
LG LeiseRadler
Der heutige Sonntag war jedoch mit Plus 5° C viel zu warm, und viel zu stürmisch.
LG LeiseRadler
Freitag, 8. August 2014
Von Göstling auf´s Hochkar
Grenz.... er- und Befahrung im doppelten Sinn. Da ich noch vor einigen Tagen in Mitterretzbach an der niederösterreichischen Nordgrenze zu Tschechein war, bin ich nun an die südliche Landesgrenze zu der Steiermark gefahren und konnte einen Gipfelsieg am Hochkar erleben.
Start der Tour war in Göstling an der Ybbs (532m). Die 8 km bis zum Beginn der Hochkar Alpenstraße waren gerade richtig zum Einfahren. Ab der Mautstelle (680m) war nur mehr wenig Verkehr und so konnte ich das herrliche Bike-Wetter und das tolle Panorama genießen. Der lange und steile Anstieg, zuerst im Wald, dann im Hochtal und schließlich am Gipfelgrad war schon sehr fordernd. Die immer wiederkehrenden Ausblicke in das Ötscherland entlohnten für die Anstrengungen. Mit "rasendem" Tempo
( 6km/h) noch vorbei am Almvieh erreichte ich schließlich das Geischlägerhaus auf (1770m). Den Fußweg ohne MTB zum nahen Hochkargipfel (1808m) habe ich mir erspart. Waren es unten im Tal noch 18°C so zeigte die Quecksilbersäule jetzt nur mehr windige 6°C. Im durchnässten Radtrikot waren dies für mich gefühlte minus 5°C und so folgte die heiße Kaspressknödelsuppe als weiteres persönliches Highlight.

Das tolle Panorama am Hochkar war super, jedoch konnte ich wegen der Nebelschwaden den Weitblick in´s Land nicht ganz genießen aber ich komme sicher wieder.
Hochkar Alpenstraße von der Mautstelle bis zum Geischlägerhaus - 12km - 1090HM ---> Uphill in 1:25 hrs --- Downhill mit 73 km/h in 0:19 hrs
So long .. LeiseRadler Hans
( 6km/h) noch vorbei am Almvieh erreichte ich schließlich das Geischlägerhaus auf (1770m). Den Fußweg ohne MTB zum nahen Hochkargipfel (1808m) habe ich mir erspart. Waren es unten im Tal noch 18°C so zeigte die Quecksilbersäule jetzt nur mehr windige 6°C. Im durchnässten Radtrikot waren dies für mich gefühlte minus 5°C und so folgte die heiße Kaspressknödelsuppe als weiteres persönliches Highlight.

Das tolle Panorama am Hochkar war super, jedoch konnte ich wegen der Nebelschwaden den Weitblick in´s Land nicht ganz genießen aber ich komme sicher wieder.
Hochkar Alpenstraße von der Mautstelle bis zum Geischlägerhaus - 12km - 1090HM ---> Uphill in 1:25 hrs --- Downhill mit 73 km/h in 0:19 hrs
So long .. LeiseRadler Hans
Dienstag, 5. August 2014
Durchs Retzerland nach Tschechien
Die heutige Tagestour führte mich bis an die nördliche Grenze des Weinviertels und darüber hinaus.
Bei angenehmen Radlwetter mit wenig Wind steuerte ich von Ernstbrunn aus die Weinstadt Retz an. Gestärkt mit Kaffee und Plundergebäck radelte ich zur Windmühle und konnte das herrliche Panorama in das Retzerland genießen. Der Abschnitt bei Niederfladnitz ist besonders schön und der Heiligenstein bei Mitterretzbach ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Dort wechselte ich ins Nachbarland. Vorbei an Satov, Jaroslovitze, und Hevlin erreichte ich bei Laa an der Thaya wieder österreichischen Boden.
Nach Hause nahm ich den Weg über Gaubitsch, Eichenbrunn und Klement. Schon fast bereute ich heute diese Streckenwahl und werde zukünftig auch hier nicht mehr fahren. Die LKW´s auf der Bundesstraße 6 haben jegliche Rücksicht auf Radfahrer verloren und fahren so knapp vorbei, dass man die Ohren anlegt. Die Einfahrt nach Nodendorf mit 74 km/h war auch noch ein Leckerbissen mit brennenden Oberschenkel. Alles in allem eine schöne Runde, wobei der Straßenzustand in Tschechien schon sehr schlecht ist.
Fakts: 139km- 1100hm- 5:06hrs .
Bis bald euer LeiseRadler!
Fakts: 139km- 1100hm- 5:06hrs .
Sonntag, 3. August 2014
Ernstbrunner Grenzrunde - links herum
Schon ein paar mal waren wir auf der Ernstbrunner Grenzrunde unterwegs. Immer in der vorgeschlagen Richtung im Uhrzeigersinn ... und immer reichte der Sonntag Vormittag nicht aus um die komplette Runde zu fahren. Daher fuhren wir heute mal "links herum".
Seit Tagen gibs bei uns ein Wechselspiel von Sommerschwüle und Regenguß. Für Nachmittag sind Gewitter angesagt und daher hatten wir um 8:30 beim Start unserer Tour ....... Rrrrrrrrrrichtig !!! --->>> Meeeega Sommerschwüle.
Beim Anblick unserer Trinkflaschen kamen wir schon zu Beginn ins Grübeln und mußten leider einsehen, dass diese heute für uns nicht das erforderliche Volumen hatten.
Zum Glück waren bei der Rückkehr im Gastgarten von " Espresso Doris " noch ein paar Platzerl frei und wir konnten beim kühlen Radler unser heutiges Abenteuer abschließen.
See you on the trails .... LeiseRadler
Montag, 23. Juni 2014
Dachstein Tour 2014
Der Reisebericht der MTB Tour um das Dachsteinmassiv folgt in Kürze.
LeiseRadler
Sonntag, 15. Juni 2014
Tour im Eichenwald
Die heutige Tour war eine Mischung aus Mountainbike und Orientierungsfahrt. In knapp 3 Stunden durchpflügten wir tiefgrüne Waldwege und flogen auf holprigen Pfaden dem Tagesziel entgegen.
In der heutigen Gruppe gab´s jedoch nur einen der immer den richtigen Weg kannte. Woher bitte kennt der Chris so viele Wege und findet immer heraus aus dem Dickicht?
Für uns war der Großteil der Runde richtiges Neuland und hat wieder mächtig Spaß gemacht.
Bis bald ... LeiseRadler
![]() |
Manfred, Fred, Walter, Alois, Chris, Herbert, Franz, Hans |
Für uns war der Großteil der Runde richtiges Neuland und hat wieder mächtig Spaß gemacht.
Bis bald ... LeiseRadler
TRIATHLON in Langau
Trilaton, Triloton, Tri.. .. Was ? .. Ahhhhh .. Triathlon. So ungefähr war meine Herangehensweise an dieses Event. Ich hatte so einen Bewerb nur aus der Ferne, bzw. dem Fernsehen gekannt. Was da genau abläuft, von dem hatte ich keine Ahnung.
Den Überredungskünsten einiger Arbeitskollegen war es schließlich zu verdanken, dass ich erstmals bei einer Staffel in der Hobby Kurzdistanz mitgemacht habe.
Nach der 300m Schwimmrunde von Wolfgang im Langauer Bergwerkssee kämpfte ich auf der 20km Radstrecke mit starkem Wind und mit mir selbst. Zurück in der Wechselzone konnte Phillipp die Startnummer und den Chip übernehmen und dann mit einem guten Lauf eine Gesamtzeit von 56:23 im Ziel verbuchen.
Für mein erstes Antreten in so einem Wettkampf war ich schon sehr mit der Leistung zufrieden. Von 20 Teams erreichten wir den guten 3. Platz und konnten ein nettes "Häferl" mit nach Hause nehmen.
Bis bald ... LeiseRadler
Den Überredungskünsten einiger Arbeitskollegen war es schließlich zu verdanken, dass ich erstmals bei einer Staffel in der Hobby Kurzdistanz mitgemacht habe.
Nach der 300m Schwimmrunde von Wolfgang im Langauer Bergwerkssee kämpfte ich auf der 20km Radstrecke mit starkem Wind und mit mir selbst. Zurück in der Wechselzone konnte Phillipp die Startnummer und den Chip übernehmen und dann mit einem guten Lauf eine Gesamtzeit von 56:23 im Ziel verbuchen.
Für mein erstes Antreten in so einem Wettkampf war ich schon sehr mit der Leistung zufrieden. Von 20 Teams erreichten wir den guten 3. Platz und konnten ein nettes "Häferl" mit nach Hause nehmen.
Bis bald ... LeiseRadler
Sonntag, 8. Juni 2014
Sieben auf einem Streich in Mühldorf
Bei traumhafter Wetterlage mit mehr als 30°, hatten wir uns bei RedFred getroffen. Die Bikes wurden schnell auf den Transporter verladen und schon bald erklang des Lied der Schnellstraße aus den Autoreifen. Mühldorf in der herrlichen Wachau gelegen, war unsere heutige MTB-Spielwiese.
Die Wettkampfstrecke der "Weinsteintour" zu bewältigen war unser heutiges Ziel. Woher der Name kommt ist nicht bekannt, aber dass einem bei den vielen Steinen am Weg das Weinen kommt ist durchaus vorstellbar.
Steile und lange Uphills auf Forstwegen, sowie rasante Downhills forderten den gesamten Körper und verlangten volle Konzentration. Die Belohnung für all die Qualen gab´s immer wieder auf unzähligen landschaftlichen Leckerbissen am Weg.
Beim Blick in die Streckentopographie und auf den Thermometer, war sofort klar dass es hier keinen Kindergeburtstag gibt. Alles begann beim schweißtreibenden Anstieg zu den Bärenwänden ..... und endete nach einem meeega technischen Downhill vom Jauerling.
Eintrag im Gipfelbuch ober den Bärenwänden:
" Sieben Ernstbrunna sann her do kumma, foahrn heit um den Jauerling umaduma.
Haaß is heit und schwitzen damma, in Mühldorf und ah in Unterranna.
Ihr kennts des glaub´n oda net uns mocht des nix, weil mia san g`went de ´große Hitz . "
Anno Domini Juni 2014 - Herbert, Chris, Fraunz, Walter, Hans, RedFred, Jimmy
Bis bald auf den Trails ... LeiseRadler Hans
Sonntag, 1. Juni 2014
Tour zur Burg Kreuzenstein
Der lang erhoffte Regen kam vor ein paar Tagen und brachte für die Einen den Segen, für die Anderen sind seine hinterlassenen Spuren keine Freude. Wir als Outdoor Rider hatten mit dem tiefem Boden und einigen Matschlöchern bei unserer heutigen Tour zur Burg Kreuzenstein ein paar Hindernisse zu bewältigen.
Frischer Sonntagmorgen und das Bike unterm Hintern .... Herz was willst du mehr :-).
Die heutige Route führte uns aus Ernstbrunn gegen Osten nach Gebmanns. .... und gleich in´s erste große Gatschloch. Ensprechend lackiert bikten wir über Kleinebersdorf, Wetzleinsdorf nach Weinstein. Der dort beginnende " 10vorWien - Radweg " führte uns bis nach Leobendorf wo nach einem kurzen Anstieg die schöne Burg Kreuzenstein uns zum Verweilen einlud.
Bei herrlichem Sonnenschein, mitteralterlichem Ambiente und schöner Fernsicht in´s Donaubecken genossen wir im Burgrestaurant unsere Getränke.
Mit dabei siehe Bildmitte : Hans, Fred, Franz, Herbert, Doris und Walter.
Für den Rückweg fiel die Entscheidung auf Waldtrails und Wege. ... und das war eine gute Entscheidung. Zumal der Nordwind auffrischte und es unter dem Blätterdach merklich trockener war. Neben den landschaftlichen Highlights gab es auch sonst noch Lustiges. Zum einen versuchte Doris während der Fahrt ein Blümchen zu erhaschen und landete in der Grasnarbe und unser blitzsauberer Herbert musste unbedingt Sonnenschutz auftragen. Aber warum nur auf den Haxen ?`.. ggggg.
Alles in allem war diese 52 km Vormittagstour wieder ein tolles Erlebnis die nach knapp
4 Stunden und rund 800 HM wieder am Hauptplatz endete.
Bis bald euer ... LeiseRadler Hans
Frischer Sonntagmorgen und das Bike unterm Hintern .... Herz was willst du mehr :-).
Die heutige Route führte uns aus Ernstbrunn gegen Osten nach Gebmanns. .... und gleich in´s erste große Gatschloch. Ensprechend lackiert bikten wir über Kleinebersdorf, Wetzleinsdorf nach Weinstein. Der dort beginnende " 10vorWien - Radweg " führte uns bis nach Leobendorf wo nach einem kurzen Anstieg die schöne Burg Kreuzenstein uns zum Verweilen einlud.
Bei herrlichem Sonnenschein, mitteralterlichem Ambiente und schöner Fernsicht in´s Donaubecken genossen wir im Burgrestaurant unsere Getränke.
Mit dabei siehe Bildmitte : Hans, Fred, Franz, Herbert, Doris und Walter.
Für den Rückweg fiel die Entscheidung auf Waldtrails und Wege. ... und das war eine gute Entscheidung. Zumal der Nordwind auffrischte und es unter dem Blätterdach merklich trockener war. Neben den landschaftlichen Highlights gab es auch sonst noch Lustiges. Zum einen versuchte Doris während der Fahrt ein Blümchen zu erhaschen und landete in der Grasnarbe und unser blitzsauberer Herbert musste unbedingt Sonnenschutz auftragen. Aber warum nur auf den Haxen ?`.. ggggg.
Alles in allem war diese 52 km Vormittagstour wieder ein tolles Erlebnis die nach knapp
4 Stunden und rund 800 HM wieder am Hauptplatz endete.
Bis bald euer ... LeiseRadler Hans
Sonntag, 11. Mai 2014
Von Wolkersdorf auf den Kahlenberg

Die Ortsdurchfahrt zur Donauinsel war schnell erledigt, uns so erreichten wir nach Überquerung der Donau auf der Nordbrücke das Kahlenbergerdorf. Der nun folgende Anstieg hatte es wahrlich in sich. Dieser zählt sicher zu den fordernsten Steigungsstrecken in Wien und hat seinen Namen zu recht. Der Uphill auf der "Eisenen Hand" endet nach ca. einem Kilometer weist 25% Steigung auf.
Schon am Beginn lautet hier das Motto: " Einteilen oder Sterben .. ;-) !".
Die Belohnung für diese Strapaze gab es dann auf der Aussichtsterrasse oben am Kahlenberg mit dem wirklich traumhaftem Blick über Wien und die Donau bis nach Hainburg.
Bei Kaffee und Kuchen wurden die Speicher aufgefüllt wobei der Pianist vom Terrassenhotel einen fragwürdigen künstlerischen Beitrag lieferte.
Beim Downhill, vorbei am Klettergarten und derJosefinenhütte in den Kahlenberggraben
war besondere Vorsicht auf die Fußgänger und Biker gefragt. Unten angekommen erfolgte dann der der Rückweg zum Bisamberg wieder über die Donauinsel und durch Langenzersdorf.
PS: Ein paar Nackerpatzeln am Ufer der Entlastungsgerinnes ließen vermuten, dass die FKK Saison auch schon eröffnet ist.
Der Anstieg auf den Bisamberg war zugleich der Routenneubeginn. Zuerst mußte sich Simon verabschieden und den Rückweg über Stammersdorf nehmen. Im folgenden Anstieg formierten sich Jürgen, Hans,Walter zur ersten, und Herbert, Doris,Christoph zur zweiten Gruppe. Leider nahmen wir unterschiedliche Wege und kamen so nicht mehr zur wichtigen Wegabzweigung für die Route nach Klein-Engersdorf die in der Abfahrt herrliche Genüsse bietet. Plan A wurde gekübelt denn es galt die neuen Ziele zu erreichen. Bei der Abfahrt vom Falkenberg konnten wir nochmals so richtig das Single Trail Feeling genießen. Ein Telefonanruf brachte dann Klarheit über unsere unterschiedlichen Standtorte und vereinte uns kurze Zeit später wieder am Radweg nahe Hagenbrunn.
Simon, Jürgen, Herbert, Doris, Walter, Christoph alias Arielle und Hans |
Wir hatten alle richtig Spaß an diesem Tag und konnten einen Genuss für Leib und Seele und den Abschluss einer wirklichen schönen Tour beim sehr schönen Heurigenbetrieb Hirschbichler erleben.
Tourdaten : 71km - 910hm - 4:00 Std --- Daten zum Download ... hier
Ich danke euch für dieses Bike Erlebnis und freu´ mich schon auf ein Wiedersehen ...
bis bald euer LeiseRadler Hans
Sonntag, 4. Mai 2014
MTB Runde über Karnabrunn und Nursch
Whow .... welch ein Wetterumschwung. Kaum sind im ganzen Land die Maibäume aufgestellt macht der Name " Windviertel" unserer Region wieder alle Ehre.
Während die Windparks jetzt aus dem Vollen schöpfen, war unsere heutige MTB Runde
eine ziemlich kräfteraubende Angelegenheit. Im dauernden Wechsel von Anstieg und Gegenwind hatten wir heute auch einige Male Wildwechsel, wobei leider auch ein Rebhuhn einige ihrer Federn lassen musste.
Wir (Manfred, Hans, Christian und Walter) genossen die heutige Runde wirklich und ließen den Vormittag dann gemütlich im Caffee Doris - Schanigarten ausklingen.
Bis bald euer .. LeiseRadler
Während die Windparks jetzt aus dem Vollen schöpfen, war unsere heutige MTB Runde
eine ziemlich kräfteraubende Angelegenheit. Im dauernden Wechsel von Anstieg und Gegenwind hatten wir heute auch einige Male Wildwechsel, wobei leider auch ein Rebhuhn einige ihrer Federn lassen musste.
Wir (Manfred, Hans, Christian und Walter) genossen die heutige Runde wirklich und ließen den Vormittag dann gemütlich im Caffee Doris - Schanigarten ausklingen.
Bis bald euer .. LeiseRadler
Montag, 28. April 2014
Buschberg bei Frühlingssonne
Die heutige Sonntagstour führte uns um die Leiser Berge und auf den Buschberg.
Bei frühlingshaftem Wetter starteten wir so wie jeden Sonntag um 9:00 vom Hauptplatz. Motiviert und voller Elan wurde als Erster Anstieg der Gebmannserberg angepeilt. Doch eine Reifenpanne von Fred machte uns gleich einen Strich durch die Rechnung. Der Servicehalt war schnell erledigt und ..... wie es weitergegangen ist erfahrt ihr später.
Montag, 21. April 2014
Ostersonntagstour am Buschberg
Ostern ... Sonnenaufgang in den Leiser Bergen. Schon früh hatte ich mich auf den Weg gemacht und es hatte sich gelohnt. Der Ausblick vom Monte Busch in unsere Heimat ist einfach ein Traum.

Ein frisches Lüftchen brachte mich von Niederleis her auf den Buschberggipfel. Begleitet vom Morgengesang unzähliger gefiederter Freunde war ich noch der einzige flügellose Zweibeiner heute am Berg. Oben angekommen erwartete mich ein grandioser Ausblick in die umgebende Landschaft.

Ein frisches Lüftchen brachte mich von Niederleis her auf den Buschberggipfel. Begleitet vom Morgengesang unzähliger gefiederter Freunde war ich noch der einzige flügellose Zweibeiner heute am Berg. Oben angekommen erwartete mich ein grandioser Ausblick in die umgebende Landschaft.
Die Abfahrt über den Höhenweg zurück nach Ernstbrunn ist noch ein weiterer Leckerbissen als Draufgabe vor dem Frühstück.
Bis bald ... LeiseRadler
Freitag, 18. April 2014
Leiser Berge Tour - Medium
Kurz gesagt: Mittelschwere Mountainbike Tour in der Region Leiser Berge
mit hohem Anteil auf Feld- und Güterwegen.
Start / Ziel: Ernstbrunn, Bahnhof
Wege: Radwege, Nebenstraßen, Güterwege,
Feldwege
Streckenlänge: 52 km Höhenmeter : 1000Hm
Streckenbeschreibung :
Start beim Bahnhof Ernstbrunn – rechts am
Kalkwerk vorbei zum östlichen Windschutzgürtel – hinunter zum Taschlbach und
danach links – entlang dem Bach und bei Brücke rechts neben Windschutz hochfahren
– links zum nächsten Windschutz und weiter hoch – am Ende links und dann rechts
durch die Senke – hochfahren auf den Gebmannser Berg – dem Weg folgen und am
Ende der Hochfläche links den Pfad hinunter – rechts unten vorbei am Grüngürtel
nach Gebmanns – im südlichen Ortsbereich die Bundesstraße queren und hochfahren
zum Waldstück – jetzt rechts nach unten zur Bahnstrecke – Geleise und Bach
übersetzen und wieder rauf neben dem Grünstreifen – am Güterweg nach links,
Straße überqueren und nach Sportgelände rechts die Straße in den Ort –
unmittelbar nach der folgenden Kreuzung links den Feldweg hochfahren und dem
Wegverlauf folgen – ober erreicht man den Ortsteil Neunhäuslgasse – auf der
Straße weiter nach Norden bis zum Handy Sendemast – bei der Kreuzung rechts
abbiegen und auf der Bundesstraße bei der nächsten Kreuzung links zur
Kastanienallee fahren – hier trifft man den Blauburger Radweg – die nächsten
3,5 km auf der Straße bleiben – am Ende der Schotterstraße weiter auf der
Straße – rechts liegen einige verlassene Steinbrüche – danach rechts in den
Feldweg – über hügeliges Hochland erreicht man so den asphaltierten Güterweg
auf dem links abzubiegen ist – flott hinunter und nächste Möglichkeit links auf
die Schotterstraße – dieser folgen die Straße überqueren ( Achtung auf Verkehr
! ) und nächster Weg rechts - vorbei an
der ehemaligen Mülldeponie und links hinab zur Straße – beim nächsten Weg
rechts und auf den Blauburger Radweg nach Röhrabrunn – bei der Brücke rechts
hoch und durch ein kleines Waldstück zum Sendemast an der Bundesstraße – rechts
und nach 170 Meter links – Weg folgen und beim Bauschuttplatz rechts in den
Talboden - beim Beginn den Asphaltstraße
scharf rechts halten über den Hügel wieder hinunter zur Kiesweg – scharf links
dem Bachlauf entlang bis zum Aussiedler Gehöft – dort rechts und links – weiter
hoch zur Bundesstraße - diese queren und
weiter über Feldwege durch Hügel und Senken bis nach Michelstetten – im
nördlichen Ortsbereich vorbei am Sportplatz und hinauf Richtung Osten – Am
Feldweg flott bergab und weiter zur Talsohle Richtung Olgersdorf - jetzt rechts Richtung Sandgrube, rechts vorbei und hoch zum Hügel - jetzt links und rechts – In die Kellergasse hinunter nach Schletz und auf der Hauptstraße rechts abbiegen – vorm
Ortsende links halten und dem Bachlauf folgen bis zum Waldrand – jetzt links
hoch bis zur Wegkreuzung des Jakobs Weges – wieder links bergab und über die
Eisenbahnbrücke – weiter geradeaus ins Tal bis zum Asphaltgüterweg – abbiegen
nach rechts – nächster Abzweig nach links westlich Richtung Draisinen
Haltestelle – an der Jausenstation links vorbei und die Geleiese überqueren –
sofort links und der Bahnstrecke nach Westen folgen – nach der Baumgruppe links
halten und auf der Straße rechts fahren – 100 Meter vor der Bahnkreuzung links
den Weg hinauf – oben am Hügel rechts hinunter nach Niederleis – Ort
durchfahren und auf der Straße nach Nodendorf – beim Ortsschild links zum Bach
– vor der Bachbiegung rechts zur Straße – dieser nach Süden folgen – Kreuzung
überqueren und am Hügeleinschnitt nach rechts oben bis zum zweiten
Windschutzgürtel – jetzt links abbiegen und flott hinunter nach Ernstbrunn –
beim Billa Markt nach links fahren und durch die Mitterfeldgasse hinunter
rollen – unten angekommen ist linksseitung schon das Bahnhofsgelände in
Sichtweite. Geschafft.
Ich hoffe doch die Runde hat euch gefallen
und ihr kommt wieder zum nächsten Bike Abenteuer.
Bis bald
…. Euer LeiseRadler
Sonntag, 13. April 2014
Palmsonntag MTB Tour
Der heutige Palmsonntag war leider nicht son warm und sonnig wie letztes Jahr. Für unsere heutige Tour sollte dieses Wetter aber OK sein. Wir, das sind Alois, Herbert, Chris, RedFred, Manfred und Ich, trafen uns vor der Ernstbrunner Kirche (Palmwedel hatte keiner mit ) . Eine entspannte Ausfahrt durch den herrlichen Eichenwald Richtung Westen war der Routenvorschlag.
Gegen Mittag waren wir dann nach 3 Stunden Stoffwechselarbeit wieder wohlbehalten zurück und freuten uns auf´s Auffüllen unserer Energiespeicher.
Es war wieder mal eine nette Tour mit Freunden .. :-)
Während ganz Wien auf den Beinen ist und den Vienna City Marthon 2014 live erlebt, gehts bei uns im verträumten Weinviertel doch ruhiger und gemütlicher zu.
Bis bald auf den Trails unserer Heimat ... Euer LeiseRadler
Gegen Mittag waren wir dann nach 3 Stunden Stoffwechselarbeit wieder wohlbehalten zurück und freuten uns auf´s Auffüllen unserer Energiespeicher.
Es war wieder mal eine nette Tour mit Freunden .. :-)
Während ganz Wien auf den Beinen ist und den Vienna City Marthon 2014 live erlebt, gehts bei uns im verträumten Weinviertel doch ruhiger und gemütlicher zu.
Bis bald auf den Trails unserer Heimat ... Euer LeiseRadler
Dienstag, 8. April 2014
Über die Leiser Berge zur Burgruine Falkenstein
Mountainbike Tour von Ernstbrunn über die Leiser Berge zur Burg Falkenstein und über Poysdorf zurück.
Start / Ziel: Ernstbrunn, Hauptplatz beim Landsknechtbrunnen
Wege: Radwege, Nebenstraßen, Güterwege, Feldwege und Singletrails
Streckenlänge: 90 km Höhenmeter : 1160 Hm Fahrzeit : 4,5 - 5,5 Stunden
Streckenbeschreibung :
Start am Hauptplatz Ernstbrunn vor dem Landsknechtbrunnen.
Auffahrt am Semmelberg zum Schloss Ernstbrunn. Von hier kann als Abstecher nach Dörfles auch der Wildpark Ernstbrunn mit dem Wolf Forschungscenter besucht werden.
Am Blauburger Radweg weiter durch den Eichenwald nach Röhrabrunn.
Durchfahren von Eichenbrunn, Gnadendorf, Gaubitsch, Fallbach bis nach Hagendorf.
Geheimtipp: " Die nahe Hanslburg sollte schon besucht werden." Auf den Überresten einer alten Hausberganlage ließ Fürst Johann I. von Liechtenstein im Jahr 1800 die romantische künstliche Ruine als Jagdpavillion und Jausenstation errichten. An seinem Namenstag wurde das Gebäude als Hanselburg eingeweiht.
Am Güterweg weiter nach Kottingneusiedl erreicht man Neudorf bei Staatz mit den 3 Teichen.
Richtung Osten wird der "Landmann " überquert und die herrliche Burgruine Falkenstein erreicht.
Der Sonne folgend nimmt man den Weg nach Poysdorf und rastet in einem der vielen Heurigenbetrieben.
Der Blick richtet sich zu Staatzer Burg und so erreicht man Ameis und Waltersdorf.
Vorbei an Frättingsdorf, wird man von Hörersdorf begrüßt und radelt weiter nach Aspern an der Zaya mit dem sehenswerten Museum für Urgeschichte.
Mann verlässt den Ort durch die Kellergasse Richtung Süden, folgt der Straße und erreicht Eggersdorf.
Hier trifft man wieder auf den " Blauburger Radweg".
Dem Weg nach Westen folgend wird man bald den Steinbruch Ernstbrunn sehen.
Jetzt ist es nicht mehr weit und so erreicht man wieder den Ausgangsort Ernstbrunn.
Die Tour ist mit 90 km zwar lang, aber die zahlreichen Einkehrmöglichkeiten und die sanfte Hügellandschaft machen diese Tour zum Genuss für alle Radbegeisterten.
Je nach Tempo wird die Tour ca. 4,5 - 5,5 Stunden Netto Fahrzeit in Anspruch nehmen.
Start / Ziel: Ernstbrunn, Hauptplatz beim Landsknechtbrunnen
Wege: Radwege, Nebenstraßen, Güterwege, Feldwege und Singletrails
Streckenlänge: 90 km Höhenmeter : 1160 Hm Fahrzeit : 4,5 - 5,5 Stunden
Streckenbeschreibung :
Start am Hauptplatz Ernstbrunn vor dem Landsknechtbrunnen.
Auffahrt am Semmelberg zum Schloss Ernstbrunn. Von hier kann als Abstecher nach Dörfles auch der Wildpark Ernstbrunn mit dem Wolf Forschungscenter besucht werden.
Am Blauburger Radweg weiter durch den Eichenwald nach Röhrabrunn.
Durchfahren von Eichenbrunn, Gnadendorf, Gaubitsch, Fallbach bis nach Hagendorf.
Geheimtipp: " Die nahe Hanslburg sollte schon besucht werden." Auf den Überresten einer alten Hausberganlage ließ Fürst Johann I. von Liechtenstein im Jahr 1800 die romantische künstliche Ruine als Jagdpavillion und Jausenstation errichten. An seinem Namenstag wurde das Gebäude als Hanselburg eingeweiht.
Am Güterweg weiter nach Kottingneusiedl erreicht man Neudorf bei Staatz mit den 3 Teichen.
Richtung Osten wird der "Landmann " überquert und die herrliche Burgruine Falkenstein erreicht.
Der Sonne folgend nimmt man den Weg nach Poysdorf und rastet in einem der vielen Heurigenbetrieben.
Der Blick richtet sich zu Staatzer Burg und so erreicht man Ameis und Waltersdorf.
Vorbei an Frättingsdorf, wird man von Hörersdorf begrüßt und radelt weiter nach Aspern an der Zaya mit dem sehenswerten Museum für Urgeschichte.
Mann verlässt den Ort durch die Kellergasse Richtung Süden, folgt der Straße und erreicht Eggersdorf.
Hier trifft man wieder auf den " Blauburger Radweg".
Dem Weg nach Westen folgend wird man bald den Steinbruch Ernstbrunn sehen.
Jetzt ist es nicht mehr weit und so erreicht man wieder den Ausgangsort Ernstbrunn.
Die Tour ist mit 90 km zwar lang, aber die zahlreichen Einkehrmöglichkeiten und die sanfte Hügellandschaft machen diese Tour zum Genuss für alle Radbegeisterten.
Je nach Tempo wird die Tour ca. 4,5 - 5,5 Stunden Netto Fahrzeit in Anspruch nehmen.
Sonntag, 30. März 2014
Ein Vormittag in den Leiser Bergen
Die heutige MTB Runde in den Leiser Bergen war wieder von der feinen Sorte.
Herrliches Frühlingswetter, blitzblauer Himmel, wenig Wind und die erwachende Natur waren die richtigen Zutaten für ein tolles Erlebnis.
In den Leiser Bergen gibt es unzählige Wege die gerockt werden können. Und es ist nicht notwendig mit euroschwerem Topmaterial unterwegs zu sein. Letztlich entscheiden die Oberschenkel und die Fitness wie hoch der Spaßfaktor ist.
Heute mit dabei : Professor Bernd, Uphill Rene, Rooky Florian und LeiseRadler.
Und wenn´s mal ein bisschen knackiger zur Sache geht, läd der Oberleiser Berg zu einer Pause ein. Bei diesem Sonnenschein einfach ein Muss.
Bis bald .. euer LeiseRadler
Herrliches Frühlingswetter, blitzblauer Himmel, wenig Wind und die erwachende Natur waren die richtigen Zutaten für ein tolles Erlebnis.
In den Leiser Bergen gibt es unzählige Wege die gerockt werden können. Und es ist nicht notwendig mit euroschwerem Topmaterial unterwegs zu sein. Letztlich entscheiden die Oberschenkel und die Fitness wie hoch der Spaßfaktor ist.
Heute mit dabei : Professor Bernd, Uphill Rene, Rooky Florian und LeiseRadler.
Und wenn´s mal ein bisschen knackiger zur Sache geht, läd der Oberleiser Berg zu einer Pause ein. Bei diesem Sonnenschein einfach ein Muss.
Bis bald .. euer LeiseRadler
Wind und Veltliner
Die Region um Poysdorf ist die Heimat vom "Grünen Veltliner" und von in den letzten Jahren entstandenen Windparks. Und wie die Weingärten des so typischen Weißweins hier einen guten Platz haben, genau so passend wurden die vielen Windräder hier in die hügelige Landschaft eingebettet.
Warum das so ist ? .... Die Antwort beim Wein kann man bei einem der unzähligen Heurigen erfahren und bei den Windrädern gibt´s die Antwort bei einer Selbsterfahrung am Radweg. Hier bläst fast immer der Westwind.
Die heutige Tour war etwas länger:
Facts: 85km - 680hm - 3:50hr
Bis bald ... Leiseradler
Mittwoch, 12. März 2014
Rund um die Leiser Berge
Die heutige MTB Runde führte mich rund um unseren Buschberg und die Leiser Berge. Bei traumhaften 16° Celsius ( und das Anfang März !!! ) habe ich wieder viele neue Ein- und Ausblicke unserer Heimat entdeckt. Ob mit dem MTB oder auch zu Fuß gibt es in der Region Leiser Berge jede Menge zu erkunden.
Nach meiner 3 Stunden Ausfahrt haben sich dann doch 62 km und 860HM angesammelt.
Bis zur nächsten Ausfahrt ... euer LeiseRadler
Sonntag, 9. März 2014
Super Flow am sonnigen 632-er.
Schon Tage wurden warme Temperaturen und Traumwetter vorausgesagt. .... und .... die Wetterfrösche hatten damit wirklich recht gehabt. Trockener Untergrund und das Frühlingserwachen im Wald waren heute perfekte Spielkameraden.
Bei so tollem Wetter macht biken wirklich Spaß .... LeiseRadler
![]() |
Rene, Hans, Andi, Franz, Herbert, Bernd, Fred, Walter, Sven |
Die Strecke führte Bernd, Andi, Rene, Sven und Hans heute von Großrußbach über die Windparkhügel ( waren heute recht frisch beblasen ) nach Garmans. Durch den erwachenden morgendlichen Wald erklommen wir am WWW632 den Buschberg. Dort sich wir auf die MTB Gruppe mit Fred, Walter, Herbert und Franz gestoßen. Nach einem Plauscherl und dem obligatorischem Clip war dann ein genialer Downhill mit super Flow bis nach Grafensulz angesagt.
Bei so tollem Wetter macht biken wirklich Spaß .... LeiseRadler
Sonntag, 2. März 2014
Biber an der Thaya
Die heutige Tour führte mich zu der Thaya nahe des Grenzüberganges nach Tschechien.
Vormittags startete ich bei 4°Grad mit Sonne im Rücken und konnte um die Mittagszeit herrliche 13 Grad verzeichnen. Wieder einmal frischte der Süd-Ostwind auf und forderte mich noch ziemlich.
Am Thayaufer konnte ich noch frische Biberspuren entdecken. Einigen mächtigen Baumriesen am Ufer kamen die Nager aber sicher ungelegen.
Den Weg zum Ufer musste ich zuvor noch auf abseits gelegenen Pfade finden. Bei diesem wirklichen Outdoortrip handelte ich mir in Folge noch 3 Plattfüße ein, die meine Tour auch noch sehr verlängerten.
Alles ist Allem ist eine MTB Tour zur Thaya aber immer einen Trip wert.
Bis bald auf den Trails ... LeiseRadler
Vormittags startete ich bei 4°Grad mit Sonne im Rücken und konnte um die Mittagszeit herrliche 13 Grad verzeichnen. Wieder einmal frischte der Süd-Ostwind auf und forderte mich noch ziemlich.
Den Weg zum Ufer musste ich zuvor noch auf abseits gelegenen Pfade finden. Bei diesem wirklichen Outdoortrip handelte ich mir in Folge noch 3 Plattfüße ein, die meine Tour auch noch sehr verlängerten.
Alles ist Allem ist eine MTB Tour zur Thaya aber immer einen Trip wert.
Bis bald auf den Trails ... LeiseRadler
Donnerstag, 27. Februar 2014
Panoramarunde Ernstbrunn
"Das Gute liegt so nah!" - Diesmal in Form einer MTB Runde um Ernstbrunn. Die Strecke führt an einigen Punkten vorbei, an denen ein guter Ausblick auf Ernstbrunn gnossen werden kann.
Für den besten Bike Genuss sollte man die auf 31km aufgeteilten 650HM gemütlich angehen.
Bis bald auf den Trails ... LeiseRadler
Für den besten Bike Genuss sollte man die auf 31km aufgeteilten 650HM gemütlich angehen.
Bis bald auf den Trails ... LeiseRadler
Montag, 24. Februar 2014
Michelberg bei luftigem Sonnenschein
Als einer der "Seven Summits im Weinviertel " ist der Michelberg von Weitem sichtbar. Die 409 Meter fordern zwar keine Seilversicherung, können aber den Puls schon über das Miaximum treiben. Ganz wie man es angeht oder selber möchte.
Mit seinen Kräften ein wenig Haus zu halten sollte das Gebot der Stunde für diejenigen sein, die auch noch den Blick in´s Donautal nach Wien genießen wollen.
Wir hatten heute wieder eine tolle MTB Ausfahrt bei frühlingshaften Temperaturen und traumhaftem Sonnenschein hinter uns gebracht.
PS: Weinviertler Seven Summits : Buschberg, Oberleiser Berg, Steinberg, Glockenberg, Michelberg, Waschberg, Gemannsberg )
Bis bald euer ... LeiseRadler
Mit seinen Kräften ein wenig Haus zu halten sollte das Gebot der Stunde für diejenigen sein, die auch noch den Blick in´s Donautal nach Wien genießen wollen.
Wir hatten heute wieder eine tolle MTB Ausfahrt bei frühlingshaften Temperaturen und traumhaftem Sonnenschein hinter uns gebracht.
PS: Weinviertler Seven Summits : Buschberg, Oberleiser Berg, Steinberg, Glockenberg, Michelberg, Waschberg, Gemannsberg )
Bis bald euer ... LeiseRadler
Hochleitenwald und Ostwind
Die heutige Ausfahrt hatte gleich zwei Grundsätze vereint. Bei der Umrundung des Hochleithenwaldes gegen den Uhrzeigersinn bewältigte ich die 75 km in 3:15hr .
Wieder wurde klar warum gerade hier so viele Windparks aus dem Boden wachsen.
.... Und ewig bläst der Brustwind .....
Östlich von Auersthal und Bockfließ kann der Bodenkampf zwischen der Erdölgewinnung und den Windenergieanlagen aus der Nähe beobachtet werden. Und dazwischen sind auch noch die altehrwürdigen Winzer in ihren Gärten zu sehen.
Wieder wurde klar warum gerade hier so viele Windparks aus dem Boden wachsen.
.... Und ewig bläst der Brustwind .....
Östlich von Auersthal und Bockfließ kann der Bodenkampf zwischen der Erdölgewinnung und den Windenergieanlagen aus der Nähe beobachtet werden. Und dazwischen sind auch noch die altehrwürdigen Winzer in ihren Gärten zu sehen.
Sonntag, 2. Februar 2014
Kreuttal technisch, und dann auch noch Eiseregen
MTB Extrem für Hardliner. Extrem in vielerlei Hinsicht. Die heutige Mountainbiketour hatte einiges im Köcher für uns bereit.
Schon die 30 minütige Anfahrt hatte bei mega Gegenwind meine Lungenflügel zum singen gebracht und so bin ich schon blau in GRB eingetroffen. Die Sturmböhen über uns, durchquerten wir den Rußbachwald ins Kreuttal. Durch die Holzarbeit bei tiefem Boden waren die jetzt gefrorenen Forstwege extrem technisch und ruppig zu bewälltigen.
Ein Leckerbissen war die Befahrung des Bibertrails im Kreuttal. Hier war schon hohes Gleichgewicht gefragt. Unser Hobbyfilmer " Mr. Mastertrail hatte wieder eine Clip gefilmt .... LINK.
Beim Würnitzer Teich schleuderte uns der Wald aus seinem Reich. Und dies tat er ziemlich unsanft denn mittlerweile hatte Eisregen eingesetzt und die Wege waren spiegelglatt. Was Ich und Bernd leider schmerzhaft zu spüren bekamen.
Wie auf Eiern tasteten wir uns bis zu den salzbedeckten Straßen uns merkten es jetzt dass ein Schaltwerk an einem unserer Bikes gestorben war.
Das Ergebniss war dann war eine sehr teambetonte Lösung. Rene und Ich nahmen Bernd in den so genannten Schlepptau und erreichten ziemlich geschaft aber sicher B25.
Der Weg zurück führte mich wieder über den Gebmannser Berg wo ich wieder einen Eiskanal zu bewältigen hatte.
Mit leeren Akkus bin ich dann nach 4 Stunden wieder daheim "hineingefallen" .
Bis bald ... euer LeiseRadler

Ein Leckerbissen war die Befahrung des Bibertrails im Kreuttal. Hier war schon hohes Gleichgewicht gefragt. Unser Hobbyfilmer " Mr. Mastertrail hatte wieder eine Clip gefilmt .... LINK.
Beim Würnitzer Teich schleuderte uns der Wald aus seinem Reich. Und dies tat er ziemlich unsanft denn mittlerweile hatte Eisregen eingesetzt und die Wege waren spiegelglatt. Was Ich und Bernd leider schmerzhaft zu spüren bekamen.
Wie auf Eiern tasteten wir uns bis zu den salzbedeckten Straßen uns merkten es jetzt dass ein Schaltwerk an einem unserer Bikes gestorben war.
Das Ergebniss war dann war eine sehr teambetonte Lösung. Rene und Ich nahmen Bernd in den so genannten Schlepptau und erreichten ziemlich geschaft aber sicher B25.
Der Weg zurück führte mich wieder über den Gebmannser Berg wo ich wieder einen Eiskanal zu bewältigen hatte.
Mit leeren Akkus bin ich dann nach 4 Stunden wieder daheim "hineingefallen" .
Bis bald ... euer LeiseRadler
Freitag, 24. Januar 2014
Spurensuche auf der Buschberg Nordrunde
Das Thermometer ist auf Talfahrt gegangen. Bei leichten Minusgraden können jetzt alle Wege und Trails wieder befahren werden. Bei der heutigen Nordumfahrung des Buschberges war Spurensuche angesagt.
Außer ein paar Hasenpfotenabdrücke habe ich nur 5 Tage alte Spuren vom gummibereiften Freiwild des letzten Wochenendes endeckt.
Bis bald euer ... LeiseRadler
Außer ein paar Hasenpfotenabdrücke habe ich nur 5 Tage alte Spuren vom gummibereiften Freiwild des letzten Wochenendes endeckt.
Bis bald euer ... LeiseRadler
Sonntag, 19. Januar 2014
Tour um den Glockenwald
Die Vorzeichen für die heutige Moutainbike Tour stehen gut. Endlich hat sich der Nebel gelichtet, die Sonne sendet bei lässigen 10° Celsius schon fast frühlingshafte Strahlen. Und die tiefen Wege lassen wie heute mal aus. .... Das war unser Plan zum Start um 8:00 ..... und gleich vorweg : " Ziel fast erreicht! "
Noch letzte Woche anderwärtig beschäftigt, hatte unser ehrenwerter Mister Mastertrails
wieder eine schöne Runde gewählt. Diese führte uns von Gr.Rußbach nach Hautzendorf und Schleinbach. Nach anstrengendem Anstieg konnte dann die tolle Abfahrt durch den Glockenbergwald nach Mollmannsdorf genossen werden. Die gatschigen Wege störten fast nicht. Zurück radelten wird dann über den " Kreutal Radweg ".
War wieder eine nette Tour mit Freunden .... bis bald euer LeiseRadler Hans.
Noch letzte Woche anderwärtig beschäftigt, hatte unser ehrenwerter Mister Mastertrails
wieder eine schöne Runde gewählt. Diese führte uns von Gr.Rußbach nach Hautzendorf und Schleinbach. Nach anstrengendem Anstieg konnte dann die tolle Abfahrt durch den Glockenbergwald nach Mollmannsdorf genossen werden. Die gatschigen Wege störten fast nicht. Zurück radelten wird dann über den " Kreutal Radweg ".
War wieder eine nette Tour mit Freunden .... bis bald euer LeiseRadler Hans.
Samstag, 18. Januar 2014
Schlammschlacht
Die Toten Hosen singen : " An Tagen wie diesen, wünsch man sich ....... ". heute kann ich da nur fortsetzen ".... wünscht man sich nur Sonnenschein ! " .
Genau der wurde heute bei der Tour am Buschberg von dichter Nebelsuppe abgehalten ein wenig wärmende Stimmung zu bringen.
Bei naßkalten 2°Celsius und Schlammpackungen zum Abwinken brachte die heutige Mountainbike Runde am Buschberg und Oberleiserberg für mich eine wichtige Erkenntnis. " An einigen Tagen im Jahr sollte das Bike wirklich im Stall bleiben ! "
Bis bald, bei hoffentlich besserem Wetter .... LeiseRadler
Genau der wurde heute bei der Tour am Buschberg von dichter Nebelsuppe abgehalten ein wenig wärmende Stimmung zu bringen.
Bei naßkalten 2°Celsius und Schlammpackungen zum Abwinken brachte die heutige Mountainbike Runde am Buschberg und Oberleiserberg für mich eine wichtige Erkenntnis. " An einigen Tagen im Jahr sollte das Bike wirklich im Stall bleiben ! "
Bis bald, bei hoffentlich besserem Wetter .... LeiseRadler
Abonnieren
Posts (Atom)