Mein heutiger Plan " Befahrung der Gemeindegrenze in einem 0,5 km breiten Korridor ".
Das Wettertief der letzten Tage ist vorüber. Zwar habe ich an schattigen Plätzen noch Rauhreif gesehen aber die Sonne hat schon wieder Kraft und ließ die Temperaturen schnell ansteigen.
Nach dem Start am Kirchplatz stieg ich beim Schusterweg nahe Oberes Werk in die Runde ein. Und gleich zu Beginn machte der Downhill nach Nodendorf richtig Spaß. Der Trail führte großteils über Feld- und Forstwege. Ein paar Bachquerungen, Singletrails und Tragepassagen sollten dann doch am Ende zu Buche stehen. Auf dieser Tour habe sehr viel neue Ein- und Ausblicke gewonnen. War zu Beginn das Streckenprofil noch gemächlich sollte sich dies zu Ende im Bereich Leiser Berge doch verschärfen. Das Beste kam zum Schluss. Getrieben von der Aufgabe im Plan zu bleiben, habe ich mein Bike geschultert und durchs Unterholz gezerrt. Die Abschüfungen waren aber beim finalen Schlusstück schnell vergessen.
Nach dem Start am Kirchplatz stieg ich beim Schusterweg nahe Oberes Werk in die Runde ein. Und gleich zu Beginn machte der Downhill nach Nodendorf richtig Spaß. Der Trail führte großteils über Feld- und Forstwege. Ein paar Bachquerungen, Singletrails und Tragepassagen sollten dann doch am Ende zu Buche stehen. Auf dieser Tour habe sehr viel neue Ein- und Ausblicke gewonnen. War zu Beginn das Streckenprofil noch gemächlich sollte sich dies zu Ende im Bereich Leiser Berge doch verschärfen. Das Beste kam zum Schluss. Getrieben von der Aufgabe im Plan zu bleiben, habe ich mein Bike geschultert und durchs Unterholz gezerrt. Die Abschüfungen waren aber beim finalen Schlusstück schnell vergessen.
Mein Resümee dieser Tour: Es war ein tolles Erlebniss in der Heimat. Auf der Grenze die Heimatgemeinde zu umrunden und den Korridor nicht zu verlassen, und fast immer den Blick nach Ernstbrunn nicht zu verlieren.
Nach knapp 4 Stunden, 68km und 1620 HM war ich wieder zurück.
Euer LeiseRadler
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