Königstour medium - Reisebericht August 2025

 

KURZBESCHREIBUNG 

Die Königstour Bike – 3 Tage, 3 Orte, 3 Levels. Ein alpines Bike-Abenteuer am Hochkönig  Die Königstour Bike führte uns in drei Etappen durch die spektakuläre Bergwelt der Region Hochkönig – vorbei an schroffen Felswänden, sanften Almen und grandiosen Panoramablicken. Zwischen Maria Alm, Dienten und Mühlbach erlebten wir drei unvergessliche Tage voller Natur, Freiheit und sportlicher Herausforderung. Technisch vielseitige Strecken mit Trails, Spitzkehren, steilen Anstiegen und rasanten Abfahrten sorgten für echtes Mountainbike-Feeling. Unterwegs machten wir in urigen Hütten ein paar genussvollen Pausen. Charmante Etappenorte mit herzlicher Gastfreundschaft sorgten für entspannte Abende. 

Die Königstour Bike war ein alpines Gesamterlebnis, das sportliche Leidenschaft mit Naturschönheit verbunden hat. Die Navigation auf den Trails und Wegen war jedoch durchaus herausfordernd. Ohne GPS Navigationsgerät (in meinem Fall das GARMIN EDGE 1030) wäre die Streckenfindung schon sehr schwierig geworden. Die Route ist zwar beschildert, jedoch sind die Weghinweise sehr leicht zu übersehen.

REISEVERLAUF: 

1. Tag: Individuelle Anreise nach Maria Alm 

Ein herzliches Willkommen in der wunderschönen Region Hochkönig. Übernachtung in Maria Alm. Leider eine sehr nasse Begrüßung. ;-)

2. Tag: Von Maria Alm-Primbachweg-Schwarzenbach-Dienten 

Ca. 25 km – bergauf ca. 1.290 hm – bergab ca. 1.030 hm Die Tour startet im Zentrum von Maria Alm und führt zunächst in nördliche Richtung. Nach etwa 2,5 Kilometern biegst du in den Primbachweg ab und verlässt die befestigte Straße für einen naturbelassenen Abschnitt. Nach 6 Kilometern erreichst du die Hochkönig Straße (B164), fährst ein kurzes Stück auf ihr und biegst dann auf einen Nebenweg ab. 

Es geht weiter über Schotterwege, Waldpassagen und Straßenabschnitte. Nach 15 Kilometern erreichst du die L216, die dich mit moderaten Anstiegen weiterführt. Etwa 10 Kilometer später biegst du auf die Straße Schwarzenbach ab, die in Kehren nach oben führt. Bei Kilometer 30 folgt ein unbefestigter Abschnitt durch Wiesen und Wälder, danach eine anspruchsvolle Abfahrt über den Nani- und Mariedl-Trail. 

Nach 40 Kilometern triffst du wieder auf die Hochkönig Straße, und die letzten Kilometer führen über abwechslungsreiche Trails und Schotterwege bis zum Ziel im Ortszentrum von Dienten. Dauer: ca. 3 Stunden 

3. Tag: Von Dienten über Schlöglberg-Mitterberghütten-Mühlbach 

Ca. 41 km – bergauf ca. 1.500 hm – bergab ca. 1.690 hm Die Tour startet am Skizentrum Dienten und führt zunächst südöstlich auf eine Nebenstraße. Nach 5 Kilometern verläuft die Strecke in leichtem Anstieg entlang des Schlöglbergs, mit Abzweigungen und einer Mischung aus befestigten Wegen und Naturpfaden. 

Nach etwa 10 Kilometern erreichst du die Hengstbach-Lettwaldstraße, die dich mit moderatem Anstieg weiterführt. Bald wechselst du auf einen Schotterweg, der sich in Kehren nach oben zieht. Die nächsten 10 Kilometer bestehen aus Forstwegen, Asphalt und anspruchsvollen Trails. Bei Kilometer 25 erreichst du die Mitterberghütten für eine kurze Pause. Danach geht es über Nebenstraßen und Wege durch abwechslungsreiches Gelände. 

Ab Kilometer 35 folgt ein anspruchsvoller Abschnitt mit steilen Anstiegen und alpinen Trails bis Kilometer 45. Im letzten Teil wechseln sich schnelle Abfahrten mit flowigen Singletrails ab, darunter der Flowtrail Hochkönig und die Abfahrt Wastlhöhe. Nach 55 Kilometern erreichst du das Ziel im Ortszentrum von Mühlbach. Dauer: ca. 4 1/2 Stunden 

4. Tag: Von Mühlbach über Almgebiete-Singltrail

Ca. 35 km – Aufstieg ca. 1.520 hm – Abstieg ca. 1.600 hm Die Tour startet im Ortszentrum und führt zunächst entlang der Hochkönigstraße, bevor ein Schotteranstieg folgt. Die Strecke bietet abwechslungsreiches Terrain mit technischen Passagen und f lowigen Trail-Abschnitten. 

Nach etwa 10 Kilometern beginnt ein steiler Anstieg zur Almregion mit tollen Ausblicken auf das Hochkönig-Massiv. Nach einer kurzen Erholung folgt eine anspruchsvolle Abfahrt über Singletrails. Im weiteren Verlauf wechseln kraftraubende Anstiege mit schnellen Abfahrten. Ab Kilometer 30 wird es technisch anspruchsvoll mit Spitzkehren und losem Untergrund. 

Die Strecke führt durch Wälder und über Bergrücken, bevor eine längere Abfahrt folgt. Die letzten 10 Kilometer bestehen aus Schotterwegen und kurzen Trails, bis du das Ziel im Zentrum von Maria Alm erreichst. Dauer: ca. 4 Stunden 

5. Tag: Individuelle Heimreise 

Ihr Bikeurlaub geht heute zu Ende und Sie treten mit zahlreichen schönen Eindrücken die Heimreise an. Andererseits besteht die Option, Ihren Aufenthalt in Maria Alm zu verlängern und weitere Erlebnisse in dieser malerischen Umgebung zu genießen.

Schön war es hier in der Region. Wir kommen wieder bei Schönwetter :-)

So long 

LeiseRadler

Wein4telumrundung 2024 - Reisebericht Zusammenfassung

 Es begann mit einer lustigen Idee im Freundeskreis zu später Stunde und endete als Abenteuer von 4 Tagen mit unzähligen Erlebnissen und Eindrücken. 

Wir haben das Wein4tel auf unseren MTB’s umrundet.

Die Route führte entlang der Wein4telgrenze und einige Male mussten wir auch in benachbarte Länder wechseln. Bevorzugt waren wir auf Radwegen unterwegs und konnten größtenteils vorhandenen Wegmarkierungen folgen. Manchmal überdeckten sich zwar Radrouten und dadurch gestaltete sich die richtige Wegführung ein wenig schwierig.

Wir hatten die geplante Tour aber sowieso als GPX-Track am Navigationsgerät gespeichert und konnten so problemlos der Route folgen.

Vier Tage hindurch radelten wir im Uhrzeigersinn um das Wein4tel wobei sich die extreme Hitze und Trockenheit dieses Sommers 2024 als der entscheidende Spielmacher herausstellte.

Unser Weg führte hinauf an die Nordgrenze nach Laa an der Thaya und in Tschechien, vorbei an Mikulov und Valtice bis in die weiten March Auen. Im Grenzgebiet der Slowakei weiter bis Hohenau an der March, zurück in das Wein4telnach und südwärts bis Mannersdorf an der March. Weiter nach Süden bis zur Donau und durch den Nationalpark Donau Auen bis zur Stadtgrenze von Wien. Ab der Lobau nördlich an Wien vorbei, zurück zum Donauradweg und schließlich zum Kraftwerk Greifenstein. Dem großen Strom folgten wir flussaufwärts, am Kernkraftwerk Zwentendorf vorbei bis zum Kraftwerk Altenwörth, überquerten die Donau und radelten am Wagram vorbei bis Langenlois. 

Die Flachstücke ließen wir ab nun hinter uns und fuhren durch hügelige Gegend über den Manhartsberg nach Maissau und schließlich Eggenburg. Richtung Norden gelangten wir erst nach Riegersburg und dann nach Felling. Der folgende Grenzwechsel führte uns in den Nationalpark Thayatal bis nach Vranov. Wir radelten der Thaya entlang nach Osten, überwanden unzählige Anstiege in der tschechischen Seite des Nationalparks und kamen bei Mitterretzbach wieder zurück in das Wein4tel. Über Retz und das Pulkautal erreichten wir wieder die Leiser Berge, durchfuhren den Ernstbrunner Wald, Europas größten Eichenmischwald und erreichten unfallfrei und voller Erinnerungen an ein tolles Abenteuer wieder Ernstbrunn.

Eckdaten unserer Tour:

502 km , 2910hm , 24:09 Stunden Fahrtzeit

Bis bald euer ... LeiseRadler

"LeiseWichtel" - Kinderspielhaus

Projekt Kinderhaus "LeiseWichtel"

Naturpark Grebenzen und Murtal Touren

Viele schöne Erlebnisse im Naturpark Grebenzen und in der Region Murau haben wir in den letzten Tagen genießen können.

Naturpark Leiser Berge Entdeckertour

In der Region Naturpark Leiser Berge  gibt es immer etwas zu entdecken und auszukundschaften.

Bei der heutigen MTB Tour rund um Ernstbrunn habe ich einige Neuigkeiten gefunden.

Wildpark Ernstbrunn mit dem Wolf Sience Center und einer tollen Dekoration der Dörfleser Dorfgemeinschaft. 

Der Kalksteinabbau im Werk schreitet auch voran ...

Oberleiser Berg und Aussichtsturm.

mit herrlichem Wetter und toller Fernsicht.

Von hier kann die ganze Naturpark Region überblickt werden 😁

Am Buschberg und in der Alpenvereinshütte ist jeder willkommen...

An fast jeder Ecke zeigt sich ein Foto Highlight. Soooooo schönes Wein4tel.

Immer wieder ist es sehr schön die Heimat neu zu entdecken...

LeiseRadler 

Sommertour bei 33 Grad

Sommerliche Temperaturen von über 30 Grad und Südwind haben uns zur dieser Tour inspiriert. 

Zuerst durch den schattigen Wald nach Mistelbach, wo uns ein kühler Eisbecher schmeckte. 

Ein Stück am Blauburger Radweg Richtung Aspern mit überreifen Kirschen am Rastplatz. ... die leben schon :-;.

Die Sonnenblumen haben auch ihre Freude ..

Weiter nach Frättingsdorf. Hier befindet sich bei der Ursprung der Mistel, die auch der Bezirksstadt Mistelbach ihren Namen gab.

.. über Michelstetten und den Buschberg waren wir nach 64km wieder zurück.

LG LeiseRadler 

Mailberg und lange Schatten

Von Ernstbrunn nach Mailberg und über den Buchberg bei langen Schatten zurück.

Wie so oft, bläst es wieder einmal ziemlich heftig von Westen.

Der Ernstbrunner Wald spuckte mich mit einem flotten Downhill nach Patzmanmsdorf in die Gegenwindpassage. 

Bis Mailberg wars heftig....

Der Anstieg im Wald auf den Buchberg war echt fordernd, wurde dann aber mit flowiger Abfahrt nach Kammersdorf belohnt. 

Mittlerweile ist es 20:45 und die Schatten werden schon länger. 

Bis bald ... LeiseRadler 

Haidhof Fernblick und Leebergrunde

Auf der heutigen MTB Runde habe ich einige Abschnitte der Mountainbike Arena "Leiser Berge" befahren. 

Haidhof Fernblick, Leiser Hügeltour, Leebergrunde ... alle waren sehr trocken und staubig. 

Beim Kontakt mit der Motocross Strecke in Nursch wurde mir aber sehr schnell bewusst, dass ich keine 40 Pferde unterm Sattel habe. Phuuuu die Anstiege sind heftig .....

Alles in Allem wieder eine lässige Tour in der Heimat .. :-)

LG .. LeiseRadler

Zur Donau und zum Rattenfänger

Die heutige MTB Tour führte uns durch die hügelige Landschaft ....

 ... über Feldwege und Trails von den Leiser Bergen bis nach Stockerau, durchwegs auf unbefestigten Wegen.  

Super ganz ohne Autoverkehr. Beim Kraftwerk Greifenstein sind wir zum Südufer der Donau gewechselt und durch die Au nach Klosterneuburg geradelt.

Ein seltenes Erlebnis hatten wir dann durch die Überfuhr mit der Donaufähre.

Noch kurz den Rattenfänger am Stadtplatz besucht und es ging wieder nach Hause.

Liebe Grüße ... euer LeiseRadler 

Pathfinder in den Leiser Bergen

Die heutige MTB Tour kann der Kategorie "Wegesuche" zugeordnet werden. 

Lässige Trails die von der Natur verschlungen waren, gab es da zu erkunden in unbekanntem Gebiet rund um die Leiser Berge.

Neben bisher unbekannten Plätzen, wie die tolle Waldandacht bei Gaubitsch führte mich die Tour auch wieder zu den Highlights in unserer MTB Arena auf den Buschberg und Oberleiser Berg.

Bis bald ... LeiseRadler 

Grasl-Bachltour Mix bei 33 Grad

Eine lässige MTB Tour im Waldviertel rund um Gars am Kamp ist eine Kombination aus der " Grasltour " und der "Bachltour".

Bei Temperaturen um 33 Grad waren die Bachquerungen eine schöne Erfrischung.

Bis bald LeiseRadler 

Bis zum Horizont....

Phuuu, heute wirds heiß 🥵☀️. Glücklicherweise konnte ich schon um 7 eine MTB Tour zur A5 Nordautbahn starten.

Herrliches Wetter und tolle Fernsicht nach Osten.  .... und natürlich wieder der Wind.

Die Gegenwind Etappe hatte ich mit der Allee in Ladendorf gut gewählt.

Die Kirschen 🍒 brauchen noch, und die Getreide Felder beginnen Gelb zu tragen.

Zurück ging es über Unterolberndorf, hier wurde in den 80ern beim Dorfwirt die Verfassung von Uganda geschrieben. 

Echt schräg ....🤔🙄

Im schönen Kreuttal beim Ritzenhof haben auch die Pferde schon geschwitzt.

Zurück war ich nach 54km um 9:30.

Bis bald LeiseRadler 

Zur Hölle des Nordens

Lässige MTB Ausfahrt in den Leiser Bergen. Der rechte Weg leitete einen genialen Flow nach Kammersdorf ein.

Mit einem Abstecher zur " Hölle des Nordens ".

So wird das MTB Rennen am Steinberg in Stronegg genannt.

... ja die Bezeichnung Hölle stimmt, nur sollte sie den Zusatz " grüne" bekommen.

Da regiert derzeit die Pflanzenwelt.

LG  LeiseRadler  

und schon wieder KTM. ( kan trifft ma).

MTB als Gräserpflug

Im Wein4tel ist der Frühling angekommen. In der Natur ist das üppige Wachstum der Gräser auf allen Feldwegen zu sehen.

Bei der heutigen MTB Tour habe ich mich auf weiten Strecken als " Gräser - Pflug " gesehen.

Auch der Windpark steht nicht grundlos bei uns .... ;-)

LG LeiseRadler